MUSEUM1 / Winkelbüel, Grundstück 837 / CH – 6043 Adligenswil/ +41 79 311 80 84
Das Museum1 ist erreichbar in 20 Minuten mit dem Postauto 73 ab Bahnhof Luzern, Richtung Udligenswil oder Rotkreuz. Posthaltestelle Chliäbnet. Ebenso ab Postautohaltestelle Bahnhof Rotkreuz, Richtung Luzern.
Hubert Hofmann
Achim Schroeteler
Roman Sonderegger
Brigitt Bürgi
Lisbeth Wagner & Leo Walz
René Odermatt & Diana Seeholzer
Fritz Balthaus
Natalie Madani, Zoë Darling und Chris Jäger
Heyer Thurnheer
Ursula Scherrer im Museum1/ Labor Brache
Vom SA 26. September 13 Uhr - SO 27. September 13 Uhr
Stimmen aus der Brache
Eine Stimme aus dem Inneren der Brache. Manchmal flüsternd, manchmal rufend, manchmal erzählend, manchmal fragend.
Die poetische Qualität von Ursula Scherrer's Arbeit zieht die Betrachter*in in das Seiende hinein und lässt sie in ihre eigenen Geschichten sinken. Ursula Scherrer's Weg begann mit Tanz und Choreographie und führte weiter zu Fotografie, Video, Text, mixed Media, Performance Art. Raum, Licht und Zeit verflechten sich untrennbar miteinander. Sie wurde 1966 in der Schweiz geboren und lebte von 1988 bis 2019 in New York. Ihre Arbeiten werden an internationalen Festivals, in Museen und Galerien gezeigt.
Ursula Scherrer, Childrens Garden, Lower East Side, NY, 1993
Simon Kindle und Vincent Hofmann
Alle Kunst ist völlig nutzlos
Aus dem Vorwort von Oscar Wildes Roman «Das Bildnis des Dorian Gray». In dem er den Ästhetizismus als Lebensphilosophie in Auflehnung gegen den hässlichen Materialismus und die moralische Enge der viktorianischen Welt am Ende des 19. Jahrhunderts entwarf. Wilde sprach der Kunst jede moralische oder didaktische Funktion ab.
Was ist Ihre Meinung zu Kunst? Wofür ist Kunst? Warum haben viele Menschen das Bedürfnis Kunst zu machen? Soll Sie nützlich sein? Was ist nützlich im Bezug auf Kunst? Welche Kunst finden Sie nützlich? Welche Kunst finden Sie völlig nutzlos und warum?
Schreiben Sie uns Ihre Antworten auf: info@museum1.ch
Wir werden die Kommentare sammeln und anonymisiert veröffentlichen.
Till Lauer im Museum1/ Labor Brache
Bekannt durch seine Illustrationen in „The New Yorker“ oder „DIE ZEIT“ wird der junge Till Lauer für das M1 erstmals eine wandfüllende Arbeit realisieren. Unverkennbar ein echter Lauer: angereichert mit einem abgrundtiefen wie leichtem Augenzwinkern.
Herzlich willkommen!
In Zusammenarbeit mit www.diezukunftkuratieren.ch